Die wichtigen Risiken von vererbten Genmutationen bei Prostatakrebs
Mögliche Nebenwirkungen bei Behandlungen von Prostatakrebs
Warnzeichen und Symptome, die auf Prostatakrebs hinweisen können
DIE NEUESTEN STUDIEN ZU PROSTATAKREBS
Aktive Überwachung
2x Jährlich PSA-Test
1x Jährlich DRU
1 bis 5 Jahre Biopsie
Chirurgie
Offene Prostatektomie oder robotergestützte laparoskopische radikale Prostatektomie
Bestrahlung
Durch ionisierende Strahlung oder Photonen werden Krebszellen gezielt abgetötet
FORSCHUNG & SERVICE
News
Immuntherapien: In Studien am Universitätsklinikum Freiburg wird eine neuartige Immuntherapie getestet, die bei wiederkehrendem Prostatakrebs angewendet wird. Diese kombiniert Immuntherapie, Operation und Bestrahlung und zeigt potenziell positive Ergebnisse bei der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung.
PARP-Hemmer: Bei metastasiertem Prostatakrebs mit bestimmten genetischen Mutationen (z. B. BRCA1/2) könnten Patienten von der Behandlung mit PARP-Hemmern profitieren. Dies basiert auf einer Phase-III-Studie, die Vorteile dieser Therapie bei betroffenen Patientengruppen bestätigte.